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Von: Marcel Prigge, Sebastian Peters
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Arian Arnold, ein sechsjähriger Autist, ist in Bremervörde spurlos verschwunden. Hunderte Einsatzkräfte suchen nach ihm. Es gibt eine neue Spur.
- Auch nach über 30 Stunden – Junge aus Bremervörde-Elm weiterhin vermisst
- Kampfflugzeuge unterstützen bei der Suche nach dem vermissten Jungen – Einsatz spezieller Wärmebildkameras
- Arian bleibt weiterhin vermisst – Polizei richtet Hinweistelefon ein
- Sechsjähriger Junge in Bremervörde als vermisst gemeldet –Polizei startet große Suchaktion noch am Montagabend
Update am Mittwoch, 24. April 2024, um 14:50 Uhr: Die Suche nach dem vermissten sechsjährigen Arian, der Autist ist, hat eine neue Wendung genommen. Seit zwei eisigen Nächten ist der Junge nicht mehr gesehen worden. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort war sein Zuhause am Ohfeldring in Bremervörde-Elm in Niedersachsen, wo er am Montagabend zuletzt gesehen wurde. Es wird angenommen, dass er gegen 19:30 Uhr das Haus verlassen hat. Seitdem fehlt jede Spur von ihm. Trotz der Tatsache, dass seine Eltern nur drei Minuten nach seinem Verschwinden die Behörden informierten.
Am Mittwochnachmittag gab es dann einen ersten Fund, der die Hoffnung weckte, dass er zu dem Jungen führen könnte.
In einem Sumpfgebiet in der Nähe der Oste stießen die Beamten auf einen frischen Fußabdruck, der nicht weit von dem kleinen Fluss entfernt war. Taucher und weitere Beamte durchsuchen derzeit intensiv dieses Gebiet, um weitere Hinweise zu finden, die möglicherweise auf den Aufenthaltsort von Arian hindeuten könnten.
Update am Mittwoch, 24. April 2024, um 11:26 Uhr: Bremervörde – In der intensiven Suche nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde in Niedersachsen sind nun auch Polizeitaucher involviert. Am Mittwoch durchsuchten sie den Fluss Oste in der Nähe von Arians Wohnort, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Zusätzlich patrouillierten Einsatzkräfte mit einem Sonarboot auf dem Gewässer. Der Einsatz von Polizeitauchern sei erforderlich, da Boote nicht überall hingelangen könnten, erklärte der Sprecher. Die Suche an Land wurde mit zahlreichen Rettungskräften von Feuerwehr, Polizei und anderen Organisationen fortgesetzt, unterstützt durch Hunde und Drohnen.
Arian aus Elm vermisst: Taucher in Bremervörde im Einsatz
Arian verschwand am Montagabend aus seinem Zuhause. Die Polizei vermutet, dass er auf eigene Faust loszog. Laut Polizeiangaben ist der Junge Autist und reagiert nicht auf Ansprache. Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass Arian sich nicht bemerkbar machen wird, wenn er Menschen in seiner Nähe bemerkt. Der Vater alarmierte die Polizei, als er feststellte, dass Arian nicht mehr zu Hause war.
In der Folge durchsuchten Hunderte von Feuerwehrleuten und Polizisten das Gebiet um Arians Zuhause. In der Nähe befindet sich ein großes Waldgebiet. Das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und zahlreiche Freiwillige beteiligten sich ebenfalls an der Suche. Ein Hubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Am Dienstagabend überflog ein Tornado-Flugzeug das Gebiet, um mit einer Wärmebildkamera Luftaufnahmen zu erstellen .Nach zwei kalten Nächten ist die Situation sehr ernst, so der Polizeisprecher. Aber: „Wir haben weiter Hoffnung und wir suchen nach wie vor mit ungemindertem Einsatz.“ Alle Beteiligten sind motiviert. „Das größte Ziel ist es, den Jungen zu finden.“
Auch nach über 30 Stunden: Junge aus Bremervörde-Elm weiterhin vermisst
Update am Mittwoch, 24. April 2024, um 07:54 Uhr: Der sechsjährige Arian Arnold aus Bremervörde in Niedersachsen bleibt verschwunden. Seit Montagabend sind hunderte von Einsatzkräften und eine Vielzahl von Freiwilligen unermüdlich auf der Suche nach dem Jungen. Trotz intensiver Bemühungen auch während der Nacht zum Mittwoch, konnte Arian nicht aufgefunden werden. Ein Sprecher der Polizei teilte in den frühen Morgenstunden mit: „Wir haben derzeit leider keine Anhaltspunkte, wo sich der Junge aufhalten könnte“. Zusätzliche Einheiten der Bereitschaftspolizei wurden für den Morgen angefordert. Das erklärte Ziel ist es, die Suche fortzusetzen, bis Arian gefunden wird.
Suche nach vermissten Jungen Arian aus Bremervörde-Elm läuft auf Hochtouren
Update am Dienstag, 23. April 2024, um 20:16 Uhr: Die Suche nach dem sechsjährigen vermissten Arian aus Bremervörde soll auf ein größeres Gebiet ausgedehnt werden. Ein Sprecher der Feuerwehr teilte mit, dass das Einsatzgebiet nach Norden erweitert werden soll. Zudem ist geplant, dass ein Tornado-Flugzeug das Gebiet am Abend überfliegt und mithilfe einer Wärmebildkamera Luftaufnahmen erstellt. Eine Sprecherin der Polizei gab bekannt, dass die Suche am Dienstag auf jeden Fall bis zum Einbruch der Dunkelheit fortgesetzt werden soll.
Kampfflugzeug der Luftwaffe soll bei Suche nach vermisstem Sechsjährigen helfen
Update am Dienstag, 23. April 2024, um 19:01 Uhr: Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiterhin vermisst. Hilfe bekommen die Rettungskräfte jetzt jedoch von unerwarteter Seite: Wie die Luftwaffe auf X (ehemals Twitter) bestätigt, wird jetzt ein Kampfflugzeug die Suche nach dem Jungen unterstützen.
„Wir haben soeben den Auftrag bekommen und setzen jetzt einen unserer Tornados ein, um bei der Suche nach dem kleinen Arian zu unterstützen“, schreibt die Luftwaffe. Bereits in der Vergangenheit hatten Tornado-Kampfflugzeuge mit speziellen Wärmebildkameras bei Vermisstenfällen geholfen.
Update am Dienstag, 23. April 2024, um 16:09 Uhr: Nach dem Verschwinden des sechsjährigen Arian aus Bremervörde bittet die Polizei um Mithilfe der Anwohner. Die Polizei hat die Bürger dazu aufgerufen, ihre privaten Videoaufnahmen zu überprüfen. Die Bewohner des Ortsteils wurden gebeten, zu kontrollieren, ob der vermisste Junge auf ihren Überwachungskameras zu sehen ist, so ein Sprecher der Polizei am Dienstag.
„Obwohl die Ortschaft Elm von Einsatzkräften durchsucht worden ist, könnte sich der vermisste Junge auch in einem Schuppen oder einem ähnlichen Versteck aufhalten“, heißt es vonseiten der Polizei.Die Polizei appellierte an die Anwohner, mögliche Verstecke auf ihrem Grundstück zu durchsuchen.
Montagabend plötzlich verschwunden –Anwohnerin geschockt: „Ich finde es nur schrecklich. Die tun alles“
Update am Dienstag, 23. April 2024, um 13:08Uhr: Mit hunderten Einsatzkräften und freiwilligen Helfern wird fieberhaft nach dem vermissten Arian Arnold gesucht. Der sechsjährige Junge wurde zuletzt am Montagabend gesehen und verließ scheinbar unbemerkt das elterliche Haus.
Bereits am Montagabend suchten Helfer nach dem Jungen, sogar mit mehreren Drohnen wurde das Kind gesucht, berichtet eine Anwohnerin. „Ich finde es nur schrecklich. Die tun alles“, erzählt Erika Steffens.
Über 100 Einsatzkräfte suchen nach vermissten sechsjährigen Jungen aus Bremervörde
Update am Dienstag, 23. April 2024, um 10:52Uhr: Über 100 Einsatzkräfte suchen händeringend nach dem seit Montagabend vermissten sechsjährigen Jungen. Nun haben die Behörden ein Hinweistelefon eingerichtet. Hinweise können unter der Rufnummer 04761/7489-135 oder 04761/7489-144 bei den Beamten eingereicht werden.
Am Montagabend aus dem Elternhaus verschwunden – Einsatzkräfte suchen Arian
Erstmeldung am Dienstag, 23. April 2024, um 08:23 Uhr: Bremervörde – Seit Montagabend ist die Polizei in Bremervörde-Elm mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften auf der Suche nach einem vermissten Jungen. Der sechsjährige Arian Arnold wurde zuletzt gegen 19.30 Uhr in seinem Zuhause in der Straße Ohfeldring in Elm gesehen. Wie er von dort verschwinden konnte, bleibt bisher unklar.
Wo ist der 6-jährige Arian Arnold? – hunderte Einsatzkräfte suchen nach vermissten Jungen
Arian ist Autist und kann sich nicht artikulieren. Zudem reagiert er nicht auf Ansprache. Er hat dunkelblonde Haare und war zuletzt mit einem orangefarbenen, längeren Pullover, einer schwarzen Jogginghose mit Drachenmuster und Socken bekleidet.
In der Nacht waren hunderte Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz auf der Suche nach dem verschwundenen Jungen. Trotz des Einsatzes von Suchhunden und einer Drohne durch die Polizei sowie der Suche mit einem Boot auf der Oste durch die Feuerwehr, konnte Arian bislang nicht gefunden werden. Die Suche nach dem Jungen wird jedoch unvermindert fortgesetzt.
