Für HomeOffice und unterwegs: Dell Latitude 12 7210 im Test
|Von:Sven Wolf
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Fazit vom 06.08.2021
Das Dell Latitude 12 7210 (9C6NW) ist ein 2-in-1-Notebook und beweist sich im Test als 12,3-Zoll-Tablet und mit andockbarer Tastatur auch als Laptop. Es zeigt dabei Stärken bei der Leistung und der Ausstattung - das wertige Gehäuse bietet außerdem eine sinnvolle Auswahl an Schnittstellen. Der starke und dennoch sparsame Prozessor lässt die Akkulaufzeiten sehr gut ausfallen. Das Business-Convertible ist preislich aber sehr ambitioniert positioniert, vor allem weil das Display im Test nicht wirklich überzeugt.
Vorteile
Wertiges Gehäuse
Starke Leistung
Sehr gute Akkulaufzeiten
Stabile und beleuchtete Tastatur
Nachteile
Stark spiegelndes Display
Hoher Preis
Dell Latitude 12 7210 (9C6NW) im Test
Testurteil
Gut (1,6)
Preiseinschätzung
Teuer (3,6)
Bestenliste Platz
7 von 12
Zur Bestenliste
Gut August 2021 Dell Latitude 12 7210 (9C6NW) Unabhängige Tests seit 1978
Testwertung ergibt sich aus folgenden Daten:
Leistung Sehr gut (1,1)
Mobilität Sehr gut (1,4)
Ausstattung Sehr gut (1,5)
Display Gut (2,5)
Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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Dell Latitude 12 7210 im Test: Viel Speicherplatz und gute Anschlussvielfalt
Dell hat mit dem Latitude 12 7210 ein Premium-Convertible zum Premium-Preis aus dem Business-Bereich im Angebot. Wir hatten die Konfiguration 9C6NW für rund 2.000 Euro im Test. Für diesen Preis gibt es einen Intel Core i7-10610U, 16 GByte Arbeitsspeicher und eine SSD mit 512 Gigabyte Speicherplatz. Diese Komponentenwahl spricht schon mal für eine solide Leistung und genug Speicher. Für die Konnektivität stehen insgesamt drei schnelle USB-Anschlüsse bereit. Einmal der klassische Typ-A-Anschluss für externe Mäuse oder USB-Sticks. Außerdem zwei Mal der moderne Typ-C-Anschluss. Beide verstehen sich auf das Thunderbolt-3-Protokoll. Neben schnellen Übertragungsraten lassen sich so auch Ladegerät und Monitor über diese Anschlüsse verbinden.
Gefunkt wird über WiFi 6 (ax-WLAN) sowie Bluetooth 5.1. Ein Schlitten für die Aufnahme einer micro-SD-Karte ist ebenso vorhanden. Dell spendiert dem Gerät zwei Webcams. Eine davon auf der Gehäuserückseite für die Umgebungsaufnahme mit acht Megapixel für Bilder und zwei Megapixel für Videos. Für Besprechungen gibt es auch auf der Displayseite eine Webcam, die Bilder sowie Videos mit fünf Megapixel (2.592 x 1.944 Pixel) aufnimmt. Mit dabei ist auch ein Infrarot-Modul zur Gesichtserkennung.
Starker und sparsamer Prozessor
Der Prozessor der 10. Intel-Generation hat gegenüber der aktuellen 11. Generation in Sachen Leistung etwas das Nachsehen, ist aber dennoch für anspruchsvolle Aufgaben gut gewappnet. Die Leistungsnote fällt sehr gut aus, und überdies ist der Prozessor angenehm sparsam. So hält der Akku mit 38 Wattstunden beim Surfen und der Videowiedergabe 8 bis 10 Stunden durch. Wird intensiv gearbeitet, reicht eine Akkuladung für etwa 4,5 Stunden.
Die Tableteinheit mit dem 12,3-Zoll-Display wiegt 830 Gramm. Hinzu kommen die 350 Gramm für die Tastatur. Zusammen mit den guten Akkulaufzeiten bescheinigen wir somit dem Gerät eine sehr gute Mobilität.
Hochwertiges Gehäuse, aber stark spiegelndes Display
Tablet als auch Tastatur sind aus wertigem Aluminium hergestellt. Beide sind damit wunderbar stabil, die Tastatur biegt sich beim Tippen kaum durch und lässt sich sicher bedienen. Die einzelnen Tasten sind in Weiß zweistufig beleuchtet so klappt das Tippen auch bei Dunkelheit wunderbar. Zu Beginn hatten wir noch das Problem, dass die Tastatur vom Tablet nicht erkannt wurde. Nach einigen Windows-Updates und Neustarts gibt es aber keine Probleme mehr mit der Verbindung.
Ein wunderbares Feature für den Alltag hält der Kickstand vom Tablet parat. Ist der Standfuß noch vom Transport zusammengeklappt, reicht es, das Tablet mit leichtem Druck auf den Tisch zu stellen. Der Kickstand fährt dann federgespannt automatisch aus und das Tablet kann hingestellt werden. So ist kein fummeliges, manuelles Aufklappen des Standfußes notwendig.
Das 12,3-Zoll-Display löst mit 1.920 x 1.280 Pixel im praktischen 3:2-Seitenverhältnis auf. Die maximale Helligkeit liegt bei etwas über 350 Candela pro Quadratmeter. Zumindest für Innenräume ist das Gerät damit mehr als geeignet. Für sehr helle Umgebungen oder gar direkte Sonneneinstrahlung ist die Display-Oberfläche zu stark spiegelnd. Mit einer Farbraumabdeckung von 99 Prozent sRGB wirken die angezeigten Farben natürlich.
Testcenter / Redaktion: Sven Wolf
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende 2-in-1
Das Dell Latitude 12 7210 ist nicht der richtige Notebook-Tablet-Hybride für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende 2-in-1 zu finden:
Immer aktuell: Die besten 2-in-1 Notebooks im Test
Da in den 2-in-1-Tablets meist Notebook-Hardware steckt, bewertet das CHIP-Testcenter die Geräte so ähnlich wie klassische Notebooks. Hier fließen die Teilwertungen in den Kategorien Leistung, Display, Ausstattung und Mobilität zu gleichen Teilen in die Gesamtnote ein.
Die Performance von Prozessor und Grafikchip bewerten unsere Tester anhand von Benchmark-Ergebnissen und Praxistests.
Das Display wird ebenfalls genau gemessen: Wie hell kann es strahlen, wie gut sind seine Kontrastwerte und welchen Anteil der gängigen Farbräume stellt es dar? Auch Auflösung und Schärfe spielen eine Rolle.
Im Ausstattungstest werden die technischen Angaben überprüft und das Vorhandensein oder Fehlen von Features bewertet. Im Gegensatz zu den Notebooks stellen unsere Tester dabei unterschiedliche Anforderungen an Tablet-Einheit und Tastatur-Einheit. Auch die Verarbeitung des 2-in-1-Geräts und seine Ergonomie fließen in die Ausstattungsnote ein.
Entscheidend für die Mobilität ist die Laufzeit des Akkus. Eine Besonderheit bei den Hybrid-Geräten ist der manchmal vorhandene zusätzliche Akku in der Tastatur. Die gemessene Zeit beim Abspielen eines Videos in Dauerschleife ergibt einen der Laufzeitwerte, dazu wird auch das Websurfen simuliert. Zusammen mit Akkuladezeit sowie Größe und Gewicht des Tablets entsteht die Mobilitätswertung. Das Gesamturteil erfolgt in Form einer Schulnote.
Über die verfassende Person
Sven Wolf betreut im CHIP Testcenter hauptsächlich die Kategorien Notebooks, 2-in-1-Geräte und Dashcams. Der ständige Fortschritt bei den Einzelkomponenten der Notebooks und deren Kombinationsmöglichkeiten durch die Hersteller ist für ihn dabei besonders interessant zu beobachten. Aber auch Webcams, Wasserkocher und Fensterputz-Roboter werden durch ihn auf Herz und Nieren geprüft.
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